Verhalten im Wald

Waldregeln

Wer im Wald etwas lernen und erfahren will, benötigt in jedem Fall eine große Portion Spaß! Die Freude am Erleben und am eigenen Tun ist ein wesentlicher Aspekt, wenn es um die Erweiterung unserer Lern- und Erfahrungshorizonte geht.

Umso bedeutender ist es, dass einige Verhaltensregeln aufgestellt werden, die für einen reibungslosen Ablauf der Veranstaltung und für ein gutes Miteinander sorgen. 


• Wir bleiben als Gruppe immer zusammen

• Wir hören uns zu und verhalten uns ruhig im Wald

• Wir hinterlassen keinen Müll

• Wir stören und verletzen keine Tiere (und sind sie noch so klein)

• Wir verletzen keine Pflanzen

• Wir sind freundlich zueinander und helfen uns gegenseitig

• Wir verhalten uns der Natur gegenüber respektvoll 

• Wir sind uns bewusst, ein Gast im Wald zu sein


Neben diesen Verhaltensregeln existieren noch weitere Waldregeln, die uns als Gruppe vor Risiken und Gefahren in der Natur bewahren sollen. Da diese allerdings stark von der jeweiligen, individuellen Gruppenzusammensetzung (z.B. Alter, Anzahl, Fertigkeiten der Teilnehmer) und den Naturorten abhängig, die wir besuchen. Im Folgenden werden daher nur einige Regeln genannt:


• Wir stecken nichts in den Mund (giftige / ungeniessbare Doppelgänger)

• Sind wir im Naturschutzgebiet? Dann bleiben wir auf den Wegen

• Wir klettern nicht auf Holzpolter oder andere Einrichtungen (Hochstand, Zäune)

• Wir nehmen (wenn überhaupt) nur eine Hand voll Naturmaterial mit nach Hause             (z.B. Zapfen, Nüsse)


Solche Regeln verleihen uns als Gruppe Sicherheit und einen geschützten Rahmen. Sie sensibilisieren uns außerdem für einen schützenswertes Naturort, den es gut zu behandeln gilt. 


Nur in einer Natur, mit der wir verantwortungsvoll umgehen, können noch viele weitere Kinder in Zukunft eine Menge Spaß haben und tolle Aktionen unternehmen.

Und Spaß ist ja bekanntlich der beste Motivator...

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