Pädagogisches Konzept
Die Natur als lebendiger Lernraum
Ob Regen, Sonne, Wind oder Schnee – die Natur ist ein unerschöpflicher Lern- und Erlebnisraum. Sie überrascht uns täglich aufs Neue und bietet Gelegenheiten, Wissen, Achtsamkeit und Gemeinschaft zu fördern. Ebenso wichtig wie die äußere Natur ist dabei die innere: jede Gruppe bringt ihre eigene Dynamik mit, jedes Kind steht an einem anderen Punkt. Darauf gehe ich flexibel ein – so entstehen Angebote, die sich an der Gruppenatmosphäre orientieren, niemanden ausschließen und trotzdem fundiertes Fachwissen vermitteln.
Mein Ansatz: Natur- und Umweltschutz müssen alltagstauglich sein. Es geht darum, ökologische Zusammenhänge nicht nur zu erklären, sondern sie erlebbar zu machen – so, dass Kinder, Jugendliche und Erwachsene für sich selbst einen Bezug herstellen können.
Vielfalt der Inhalte
Die Natur ist vielfältig – und meine Veranstaltungen sind es ebenso. Themen ergeben sich häufig aus den Jahreszeiten, dem Ort, aktuellen Naturereignissen oder den Fragen der Teilnehmenden. Ob heimische Flora und Fauna, Stadt- und Kulturlandschaften oder Nachhaltigkeit im Alltag: Inhalte werden gemeinsam entdeckt, erprobt und reflektiert.
Didaktik & Methodik
Jedes Angebot folgt einem thematischen Rahmen, bleibt aber bewusst offen für spontane Entdeckungen. So können Kinder und Erwachsene eigene Wahrnehmungen einbringen, Erfahrungen teilen und intrinsisch motiviert lernen. Diese prozessorientierte Herangehensweise ermöglicht intensives Erleben – nicht bloß Konsum von Wissen.
Methoden für jede Altersgruppe
Meine Methodenpalette ist breit und reicht von Naturbeobachtungen und Experimenten über kreative Gestaltungen bis hin zu kooperativen Spielen und Reflexionsübungen. Jede Zielgruppe erhält einen Zugang, der ihrem Alter, ihren Interessen und ihrer Lebenswelt entspricht – ob Kindergartenkinder, Grundschüler oder Erwachsene in der Fortbildung.




